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Deutschlandfunk Kultur

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Nachrichten

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Studio 9

Kultur und Politik am Morgen Mit Buchkritik und Neue Krimis

05.30 Uhr

Nachrichten

05.50 Uhr

Aus den Feuilletons

06.00 Uhr

Nachrichten

06.20 Uhr

Wort zum Tage Pfarrerin Barbara Manterfeld-Wormit, Berlin Evangelische Kirche

06.30 Uhr

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07.00 Uhr

Nachrichten

07.20 Uhr

Politisches Feuilleton

07.30 Uhr

Nachrichten

07.40 Uhr

Alltag anders Von Matthias Baxmann und Matthias Eckoldt

07.50 Uhr

Interview

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Im Gespräch

10.00 Uhr
Nachrichten

10.05 Uhr
Lesart

Das Literaturmagazin

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11.05 Uhr
Tonart

Das Musikmagazin am Vormittag

11.30 Uhr

Musiktipps

12.00 Uhr
Nachrichten

12.05 Uhr
Studio 9 - Der Tag mit ...

Louis Klamroth, Moderator Moderation: Korbinian Frenzel Live aus dem Humboldt Forum, Berlin

13.00 Uhr
Nachrichten

13.05 Uhr
Länderreport

14.00 Uhr
Nachrichten

14.05 Uhr
Kompressor

Das Popkulturmagazin

14.30 Uhr

Kulturnachrichten

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15.05 Uhr
Tonart

Das Musikmagazin am Nachmittag

15.30 Uhr

Musiktipps

15.40 Uhr

Live Session

16.00 Uhr

Nachrichten

16.30 Uhr

Kulturnachrichten

17.00 Uhr
Nachrichten

17.05 Uhr
Studio 9

Kultur und Politik am Abend

17.30 Uhr

Kulturnachrichten

18.00 Uhr
Nachrichten

18.05 Uhr
Wortwechsel

19.00 Uhr
Nachrichten

19.05 Uhr
Aus der jüdischen Welt

19.30 Uhr
Literatur

Abgelehnt Vom Umgang mit dem Scheitern beim Schreiben Von Alexa Hennings Abgelehnt. Das erfahren Zehntausende in jedem Jahr, die ihre Manuskripte an Verlage schicken. Die Erfolgs- bzw. Misserfolgsquote schwankt zwischen 0,02 und 5 Prozent. Denn nur wenige Manuskripte werden tatsächlich gedruckt. Besuchen Sie einen Schreibkurs! Diese Empfehlung eines Verlages bekam Joanne K. Rowling, als sie nach Harry Potter - das Manuskript wurde zuerst abgelehnt - begann, unter einem Pseudonym Kriminalromane zu schreiben. Auch Autoren wie Melville, Wilde oder Poe und viele andere kassierten zunächst Absagen für ihre späteren Weltbestseller. Abgelehnt. Das erfahren Zehntausende in jedem Jahr, die ihre Manuskripte an Verlage schicken. Kann man aus Ablehnungsschreiben lernen? Wenn sie - was in den wenigsten Fällen passiert - ausführlich begründet sind, schon. Aber die Zeit nehmen sich die wenigsten Verlage. In die weitaus meisten der unverlangten Manuskripte wird gar nicht hineingesehen. Oft wohl auch zu Recht.

20.00 Uhr
Nachrichten

20.03 Uhr
Konzert

Heinrich Schütz Musikfest Live aus der St. Marienkirche, Weißenfels Heinrich Schütz Symphoniae Sacrae III (Auswahl) Annette Schlünz "Tiefhoffnungsblau" Text: Ulrike Schuster (Uraufführung) Ensemble Ælbgut Ensemble Continuum

22.00 Uhr
Nachrichten

22.03 Uhr
Musikfeuilleton

Zukunft des Hörens? Das Berliner "Sound and Vision Experience Lab" Von Matthias Nöther Das 2019 gestartete Projekt "Sound and Vision Experience Lab" am Staatlichen Institut für Musikforschung in Berlin entstand aus einem DFG-Projekt. Es umfasst die Konzeption und Realisierung eines Labors für die hochqualitative und interaktive Wiedergabe optoakustischer Präsentationen in 3D auf der Basis von Binauralsynthese, Schallfeldsynthese, Stereophonie und Stereoskopie. Die Präsentationen sollen wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse für das Publikum des Musikinstrumenten-Museums Berlin anschaulich und "anhörlich" erfahrbar machen. Im Gespräch mit dem Projektleiter Dr. Hans-Joachim Maempel wird das Vorhaben vorgestellt.

23.00 Uhr
Nachrichten

23.05 Uhr
Fazit

Kultur vom Tage

23.30 Uhr

Kulturnachrichten

23.50 Uhr

Kulturpresseschau

00.00 Uhr
Nachrichten

00.05 Uhr
Lange Nacht

Er sah die Welt von unten Die Lange Nacht über Hans Fallada Von Eva Pfister Regie: Stefan Hilsbecher (Wdh. v. 01./02.02.2020) Er schrieb große Romane über kleine Leute - über Arbeitslose und Gefangene, über Landarbeiter und Prostituierte, über Spieler und Trinker: Hans Fallada, einer der besten Erzähler des 20. Jahrhunderts. Die Jugend des 1893 Geborenen war geprägt von Krankheit, Drogensucht und Gefängnis. 1932 wurde er mit dem Roman "Kleiner Mann, was nun?" weltberühmt. Erst nach seinem Tod erschien 1947 sein zweites Meisterwerk "Jeder stirbt für sich allein". Rudolf Ditzen, wie der Autor mit bürgerlichem Namen hieß, kannte alle Milieus, die er schilderte, aus eigener Erfahrung, denn das Leben riss ihn immer wieder aus den vorgezeigten Wegen heraus und in die Abgründe hinein. Die "Lange Nacht" erzählt vom großen Werk und dem Leben einer zerrissenen Persönlichkeit. Fallada war arbeitsbesessen, suchtkrank und depressiv, aber auch liebevoller Familienvater und Landwirt.

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Tonart

Klassik reloaded